Wir sind dem Wochenende mit einer klaren Erwartungshaltung begegnet. Wir wollten frische Luft, die Abgeschiedenheit einer einsamen Berghütte, ein bisschen Sonne und, immer im Gepäck, gsund und munter wieder zurück kommen. Das Programm um all diesen Erwartungen einen Rahmen zu bieten war eine Wanderung zu und von der Greinaebene und eine Nacht in der winter-ruhenden Terrihütte.
Um es kurz zu machen: die meisten Erwartungen wurden furchtbar enttäuscht! Die Hütte wurde noch von einigen Anderen bevölkert, nicht nur solchen die in den Bergen den Frieden suchen, das Wetter ist über Nacht gekippt und der Morgen hat uns mit viel Regen und noch mehr dem Regen-schutzlos-Ausgesetztheit empfangen. Zu schlechter Letzt habe ich mir beim gemütlichen Bummeln und zu allem Überfluss den Fuss verstaucht. Luft haben wir genug abbekommen und die Greinaebene ist wunderschön, grad im Herbst. Aber irgendwie hat man sich das schon anderst vorgestellt!
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