Der Portjengrat ist ein waschechter Grat: Auf beiden Seiten, ganz bestimmt auf der Einen, öffnen sich Abgründe; der Fels ist fest und griffig; und vom Beginn der Kletterei bis auf den Gipfel vergehen Stunden. Der Pizzo d’Andolla selber ist dann aber nicht so richtig der Berg der sich hinter einem solchen Grat erheben sollte, sondern eher zufällig der höchste Punkt im langen auf und ab der Felszacken. An diesem Tag war darum klar der Grat das Ziel.